Hauptmenü:
Projekte der Bildungsgangforschung
begleiten und beraten Menschen, Gruppen
und Gesellschaften
bei unserem /deren Bemühen,
sich der bisherigen Geschichte und Evolution
zu vergewissern
und, möglichst, im Blick auf sinnvollere Perspektiven
und gerechtere Horizonte das Zusammen-
die Auseinandersetzung
im Hier und Heute der Gegenwart
selbstbewußter und zugleich fremdsensibler
zu gestalten.
Noch einmal:
Wir sprechen von „Bildungsgängen“, in denen es nicht (nur)
darum geht, ausgetretene Trampelpfade abzugehen
oder betonierte Schnellstraßen durchzufahren,
sondern sich durch den eigenen Gang
einen besonderen Weg zu bahnen.
Ich bin Bildungsgangforscher,
das heisst: ich erforsche, begleite und befördere gleichzeitig
Gänge der Bildung von Menschen und Gruppen.
Und dies im Lauf jeden Jahres an verschiedenen Plätzen der Weltgesellschaft
und entlang der Auseinandersetzungen der verschiedenen Interakteure.
Interkulturelle Gänge der Bildung zwischen Einheimischen und Eingewanderten
In Dortmund-
Bildungsgänge, die sich zwischen kultureller Anpassung und autonomer Personwerdung, zwischen Integralität und Hybridität “herausbilden”
Intervolutionäre Gänge der Bildung zwischen inframodernen religiös-
und hypermodernen wissenschaftlich-
Zwischen indischen „unberührbaren“ Dorfkasten und überbewußten„Zukunftsmenschen“; zwischen der universellen Stadt Auroville und der Universität Puducherry
Bildungsgänge, die sich aus der Wechselwirkung zwischen Kompetenzentwicklung und ´integraler` Höherbildung, zwischen Ich-
Intergenerationelle Gänge der Bildung zwischen Alten und Jungen
Vor allem zwischen unkonventionellen, aktiven Senioren und zu konformem Handeln
Genötigten, zukunftsungewissen Jugendlichen.
Bildungsgänge einer „Silbergeneration“, die partnerschaftliche Liebe auf neuer medizinischer und geistiger Zeithöhe erprobt und auf das Wohlergehen der nachwachsenden Generationen ausweitet.
„Intergrale“ Gänge der Bildung zwischen Körper und Geist, Beruf und Bürger
Zwischen überwiegend gesunden, begabten und gehandicapten, benachteiligten, zwischen an sich, Schule und Welt leidenden und bildungsenthusiastischen. lebensfrohen Schülern in mehr oder weniger kooperierenden Berufsschulen, Haupt-
Bildungsgänge, die aus der Wechselwirkung zwischen allgemeiner und beruflicher Bildung zwischen fachlicher Qualifikation und entspannter Persönlichkeitsentwicklung, zwischen biographischen Ansprüchen und historischen Anforderungen entstehen.